Es ist wirklich ein „Hühnerhaut-Moment“, wenn man 500 Höhenmeter durch unwegsames Gelände im Isenthal aufsteigt, um auf 1600 m ü. M. einen kleinen Fleck zu erreichen, der einem einen atemberaubenden Blick auf den Rophaien mit seinen 2077 Metern freigibt.
Dann richtet man die Kamera aus auf das 8,3 km entfernte, 10,3 Meter hohe Gipfelkreuz, und plötzlich erscheint der Mond wie erwartet um 16:36 Uhr am Rand des Rophaien. Langsam wandert er über den Grat zum Gipfel, bis er schliesslich exakt das Kreuz erreicht. Ein magischer Moment, der einen förmlich zum „Juchzen“ bringt!