Über mich

Fotografie bedeutet für mich: Eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, zu entspannen und Abbau von Stress. Jeder Ausflug ist für mich ein kleines Abenteuer, Glücksmomente für die Seele, die Welt/ Umgebung mit anderen Augen sehen, Dinge zu sehen, die sonst verborgen bleiben. Seitdem ich fotografiere, bin ich immer auf der Suche nach neuen Motiven. Dadurch wurde ich viel empfänglicher für die schönen Dinge im Alltag und meiner Umgebung.

Entwicklung

Zur Konfirmation erhielt ich eine analoge Kompaktkamera von Minolta geschenkt, die dazumal schon einen grandiosen Zoom hatte. Bereits da knipste ich gerne herum, nur musste man noch sparsam sein, da der Film meistens nur 24 Bilder machen konnte. Von da an war die Kamera ein stetiger Begleiter bei meinen Hobbys und Ausflügen. So erlebte ich die Entwicklung der digitalen Kamera mit und kann mich noch an meine 4 Megapixel Kamera mit 128 Megabit Speicherkarte und an das sehr kleine, pixelige Display erinnern. Doch zum Glück entwickelte sich die Technik rasant weiter und meine Ausrüstung änderte sich stetig. Bis dahin war die Kamera nur ein Begleiter zu Dokumentation meiner Erlebnisse. Im Sommer 2012 erfüllte ich mir mit einer Spiegelreflexkamera einen lange gehegten Wunsch. Ich kaufte mir eine gebrauchte Nikon D300 mit etwas Zubehör. Die Erwartungen waren gross, die Kamera muss ja bessere Fotos machen als die kleine Kompaktkamera. Ich wurde eines Besseren belehrt. Der hinter der Kamera muss ja was können! Es begann ein langer Prozess, mit viel Eigenstudium und Exkursionen in die Natur. Durch das Fotografieren entdeckte und erforschte ich meine Heimat und fand Freude daran, auch mal zu Fuss für ein gutes Foto ungewöhnliche Wege zu gehen. Ich entwickelte mich weiter und bin nun da, wo ich bin - mit mehr Wissen und stetig besserer Ausrüstung. Doch die Reise geht weiter! Meine Interessen gelten der Landschaftsfotografie, die ich hauptsächlich in meinem Heimatkanton Uri ausführe.

Ausrüstung

Im Moment arbeite ich mit einer Nikon D810 mit 36 Megapixel, dazu besitze ich diverse Objektive. Immer dabei ist ein Stativ, sowie Grau- und Verlaufsfilter und einiges Kleinzeug. Dazu gehört auch ein guter Rucksack, damit grössere Strecken leichter zu bewältigen sind und das Gewicht von 12kg gleichmässig verteilt wird. Ein wichtiger und zeitintensiver letzter Arbeitsschritt ist das Nachbearbeiten der Bilder am Computer.